Unter die Lupe genommen

Viele Dinge scheinen auf den ersten Blick unbegreiflich, doch beim genaueren hinschauen bekommen wir ein Gefühl für sie. Wer zur Lupe greift, sieht sogar die kleinsten Details. Und genau das möchte ich in dieser Kategorie tun.


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    Honig & Medizin

    Honig und seine heilende Wirkung Ist Honig ein Superheld? Im dritten Teil der Reihe „Honig & . . .“ dreht sich alles um seine heilende Wirkung. Vielleicht hast du gehört, dass Honig gesund ist, bei der Heilung von Wunden hilft, Allergien lindert, eingewachsene Zehennägel kuriert, und, und, und . . .   Die Geheimwaffen des Honigs Das Gemunkel über diese Lebensmittel stimmt. Er ist ein Kämpfer, der es mit Krankheitserregern aufnimmt. Und nicht selten geht er dank seiner Superkraft als Sieger aus der Begegnung hervor. Doch vielleicht fragst du dich jetzt: Wo nimmt der Honig seine Superkraft her? Die Antwort darauf lautet, die keim- und virenhemmende Wirkung kommt von den Inhaltsstoffen. Das sind unter anderem: Zucker…

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    Inhaltsstoffe: Was ist drin im Honig?

    Honig ist nicht gleich Honig. Die süße, klebrige Masse ist das Ergebnis dessen, was die Honigbienen bei ihren Sammelflügen ansteuern. Dabei redet man dann von der Trachtquelle. Sprich das Angebot an Nektar, Pollen und Honigtau. Sie haben einen wesentlichen Einfluss auf den Honig. Während die Bienen Nektar und Pollen in den Blüten der Pflanzen finden, stammt der Honigtau von Insekten. Dementsprechend variieren Farbe, Geschmack, Konsistenz und Inhaltsstoffe des Honigs enorm. Kein Wunder also, dass es mehr als 300 Sorten Honig gibt. Doch Nektar und Honigtau allein machen noch keinen Honig. Erst durch die Honigbienen wird die Sache rund. Wie genau sie Bienen das schaffen, erkläre ich im Beitrag „Was ist Honig?“. Hier geht…

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    Was ist Honig?

    Honig ist eine zähflüssige Masse, die von den Honigbienen hergestellt wird. Für die fleißigen Insekten ist Honig ein Futtervorrat. Wenn in der Natur alles blüht, sorgen sie für die kalte Jahreszeit vor. Honig ist somit das Ergebnis der Bienen, ihre Nahrung – Nektar und Honigtau – halt- und lagerbar zu machen. Honig . . . „ . . . als Nahrungs- und Heilmittel verwendete dickflüssige bis feste, hellgelbe bis grünschwarze, sehr süße Masse, die von Bienen aus Blüten- und anderen süßen Pflanzensäften oder Sekreten bestimmter Insekten gewonnen, verarbeitet und in Waben gespeichert wird.“ Quelle: Duden Online Die Menschen haben schon früh die zuckerhaltige Substanz als Lebensmittel für sich entdeckt. Erste…